Trendthemen

Aktuelle Themen, Trends und nützliche Tipps: Mit unserem Informationspaket aus der Finanzwelt verschaffen wir Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung. Bleiben Sie up to date – damit Sie in Sachen Finanzen und Versicherungen Ihre Chancen optimal nutzen können.

  • 92 % der privat Versicherten sind mit den Leistungen ihrer Versicherung zufrieden oder sehr zufrieden. Das hat gute Gründe.
  • Ein freundliches Lächeln verliert an Wirkung, wenn dabei Lücken oder schlecht behandelte Zähne sichtbar werden. Ideal wäre es, wenn alle Menschen von klein auf eine gute Rundum-Zahnversorgung hätten, die ihnen ein strahlendes Lächeln garantiert. Leider ist das auch in Deutschland nicht immer der Fall.
  • Während der Pandemie haben sich viele Menschen Haustiere zugelegt, vor allem Hunde. Die freundlichen Vierbeiner leisten Gesellschaft und bieten einen willkommenen Anlass für regelmäßige Spaziergänge.
  • Cyberangriffe auf staatliche Einrichtungen haben in den letzten Jahren mehrmals großes Medienecho hervorgerufen. Aber auch Unternehmen werden immer häufiger das Opfer von Cyberattacken.
  • Die Zahl der E-Autos, die in Deutschland produziert und verkauft werden, wächst ständig. 2022 wurden über 470.000 E-Autos und über 360.000 Plugin-Hybride neu zugelassen – deutlich mehr als im Vorjahr. Staatliche Förderung und Steuernachlässe sorgten bis Ende 2022 für ein kräftiges Verkaufsplus.
  • Mit dem Urlaubsbeginn ging auch das Chaos auf den Flughäfen los: Ausgefallene Flüge, endlose Schlangen vor den Check-Ins, frustrierte Urlauber*innen, die in eine Warteschleife geschickt wurden, auf dem Flughafen verbrachte Ferientage und teure Ersatzlösungen für die Anreise an den Urlaubsort.
  • Klimawandel und Energiekrise: Das sind zwei Themen, die Immobilienbesitzer*innen schlaflose Nächte bereiten. Wie begegnet man den explodierenden Energiekosten und was kann man tun, um sein Haus klimaschonend zu modernisieren?
  • Die Schäden durch die Überschwemmungen, vor allem an den Gebäuden, beliefen sich auf mehr als acht Milliarden Euro - und das waren nur die versicherten Fälle. Denn nur knapp die Hälfte der Hausbesitzer ist in ihrer Gebäudeversicherung auch gegen Starkregen versichert.
  • Die Ökostrom-Umlage (EEG-Umlage), mit der seit dem Jahr 2000 der Ausbau erneuerbarer Energien gefördert werden soll, wird im Rahmen der geplanten Entlastungspakete zum 1. Juli auf Null gesetzt. Diese Pause ist zunächst bis zum 31.12.2022 befristet.
  • Den Energiediscountern ging es in diesem Jahr an den Kragen. Die Preisausschläge auf dem Energiemarkt haben vielen der Billigstromanbieter buchstäblich das Gas abgedreht. Von den Anbieterpleiten waren viele Stromkunden betroffen, die sich plötzlich wieder in der (teilweise überteuerten) Grundversorgung wiederfanden.
  • Ende des vergangenen Jahres dürfte bei vielen Mietern die Nebenkostenabrechnung im Briefkasten gelandet sein. Vermieter haben ein Jahr Zeit, die Betriebs- oder Nebenkosten abzurechnen, das geschieht in der Regel am Ende des Kalenderjahrs.
  • Die Verbraucherzentrale NRW klagt derzeit gegen die Benachteiligung von Neukund*innen bei den Grundversorgungstarifen von Strom und Gas.
  • Was beim Homeoffice auf jeden Fall wegfällt, ist der Weg zum Arbeitsplatz. Auf dem wären Sie als Arbeitnehmer*in allerdings gegen Unfälle versichert. Was bedeutet das nun für Sie, wenn Sie in Ihrem eigenen Heim morgens auf dem Weg zur Arbeitsaufnahme stürzen und sich verletzen? Ist das dann ein Arbeitsunfall oder nicht?
  • Aktuell im Fokus: Das junge Jahr hält viele Themen für Sie bereit. Wir informieren kurz und bündig über alles, was die Welt der Abgaben, Zuschüsse und Investitionsmöglichkeiten bewegt. Darüber hinaus haben wir aktuelle Themen zu Verordnungen, die Einfluss auf Ihr Leben nehmen, vorbereitet.
  • Schon die Unwetterserie mit Sturm und Hagel in der zweiten Junihälfte hatte Versicherungsschäden von 1,7 Milliarden Euro verursacht - und dann kam das Juli-Hochwasser. Starkregen, über die Ufer tretende Flüsse und brechende Dämme - die Hochwasserkatastrophe verwüstete weite Teile des Landes. Viele Menschen verloren in diesem Sommer ihr Hab und Gut oder sogar das Dach über dem Kopf.
  • Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer*innen können ihre Ausgaben rund um den beruflich genutzten Computer seit diesem Jahr unbegrenzt und auf einen Schlag steuerlich geltend machen. Die alten Abschreibungsregeln wurden vom Finanzministerium rückwirkend geändert.
  • Das Bundesverfassungsgericht hat in einem aktuellen Urteil den vor zwei Jahren eingeführten Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt (Az. 2 BvF 1/20, 2 BvL 5/20, 2 BvL 4/20). Das Gericht entschied in seinem Urteil, dass die rot-rot-grüne Berliner Koalition diese Verordnung gar nicht hatte erlassen dürfen, denn das Mietrecht fällt in die Zuständigkeit des Bundes, nicht der Länder.
  • Wer sich selbst mit günstigem Solarstrom versorgen will, der muss zuerst einmal tief in die Tasche greifen - eine Photovoltaik-Anlage kostet mehrere Tausend Euro, und auch ein Batteriespeicher schlägt im vierstelligen Bereich zu Buche. Um eine solche Anschaffung zu erleichtern, gibt es Finanzierungshilfe vom Staat durch zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse.
  • Krankheit ist teuer, wenn man Kassenpatient*in ist, denn die Zuzahlungen von 5 bis 10 Euro zu Medikamenten, im Krankenhaus, in der Reha oder zur Physiotherapie addieren sich schnell und schmerzhaft.